Mord in Finsterhub

Finsterhub in Bayern, Mai 1921

Ein schauriger Doppelmord auf dem einsamen Bauernhof Finsterhub erschüttert die ländliche Gemeinde. Gerade in der rauen Zeit nach dem ersten Weltkrieg, ziehen viele Fremde durchs Land, doch kann man sogar dem eigenen Nachbarn nicht mehr trauen?

Jeder wird von der Münchner Polizei vernommen: ob Pfarrer, Magd oder Ganove … Motive scheint jeder zu haben, und misstrauisch gegenüber den polizeilichen Ermittlern versuchen die Anwohner und üblichen Verdächtigen den Mörder auf eigene Faust zu stellen. Denn nur eines ist sicher: er oder sie sitzt mitten unter ihnen!

Ein kleiner Krimi für Gruppen bis maximal 20 Personen – auch in der Form des Ein-Mann-Krimis zu buchen.

Video zum Stück



anwesend sind hier 20 Gäste und eine Moderatorin (nicht im Bild).
Die Gäste sind keine „Schauspieler“, und wurden auch nicht gebeten zu „spielen“.
Sie erhielten etwa 5 Tage vorher ihre persönlichen und geheimen Informationen,
um am Abend des Mini-Krimis ihre Infos in Frage-Antwort Situationen auszutauschen.
Aus dieser zwanglosen Atmosphäre heraus entwickelt sich in allen Fällen ein „Spiel“
bei dem jeder Teilnehmer von selbst und ohne Druck in eine „Rolle“ fällt.